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vom 18.06.2025 PDF
#691
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und -verwendung zu ermöglichen, beschleunigen
#692wir parallel den Aufbau einer dezentralen Wasser
#693stoffinfrastruktur. Diese verzahnen wir mit dem
#694Ausbau der Stromnetze und einer sektorübergrei
#695fenden europäischen Speicherstrategie, die auch
#696die Prozess- und Abwärmepotenziale der Industrie
#697einbezieht. Das ist ein Bestandteil einer leistungs
#698fähigen Infrastrukturunion�
#699Wir setzen uns zusätzlich für den Aufbau eines
#700globalen Marktes für grünen Wasserstoff und
#701strategische Partnerschaften für dessen weltwei
#702ten Handel ein. Dank einer Vielzahl potenzieller
#703Partnerländer, die wir auch nach Demokratie- und
#704Menschenrechtslage evaluieren, können wir auf
#705diesem Weg eine diversifizierte Energieversor
#706gung sichern und einseitige Abhängigkeiten ver
#707meiden. Durch faire Partnerschaften auf Augen
#708höhe, das Teilen von Know-how, bessere Zugänge
#709zu erneuerbaren Energien und den Schutz der
#710lokalen Wasserversorgung ermöglichen wir es
#711den Ländern des Globalen Südens, sich in die
#712Wertschöpfungskette zu integrieren und von der
#713grünen Energiezukunft zu profitieren. Wir setzen
#714uns auf europäischer Ebene für hohe Standards
#715für die Zertifizierung von grünem Wasserstoff ein.
#716Den Import von Wasserstoff, der nicht mit erneu
#717erbaren Energien synthetisiert wurde, wollen wir
#718möglichst vermeiden.
#719Da die Produktionskapazitäten erst aufgebaut
#720werden müssen, wird Wasserstoff vorerst ein sehr
#721knapper Rohstoff bleiben. Zur Senkung der CO₂
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