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vom 26.06.2025 PDF
#5523
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folgen müssen ressortübergreifend Eingang in
#5524unser internationales politisches Handeln finden.
#5525Die Klimakrise ist an vielen Orten längst Realität.
#5526Trotz all unserer Anstrengungen wird diese Kri
#5527se Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen.
#5528Historisch betrachtet sind die westlichen Industrie
#5529staaten die Hauptverursacher klimaschädigender
#5530Treibhausgase und tragen deshalb eine besondere
#5531Verantwortung. Die EU sollte die betroffenen Staa
#5532ten deshalb technisch und gegebenenfalls auch
#5533finanziell bei den notwendigen Anpassungsmaß
#5534nahmen unterstützen. Zudem sollte Europa zusam
#5535men mit anderen Industriestaaten vorangehen und
#5536Prozesse unterstützen, in denen mit betroffenen
#5537Staaten über internationale Regulation im Rahmen
#5538des Völkerrechts zum Umgang mit klimabedingter
#5539Migration, Flucht und Vertreibung sowie zum Zu
#5540gang zu internationalem Schutz beraten wird.
#5541Wie die Klimakrise stellt auch der globale Arten
#5542und Biodiversitätsverlust eine enorme Bedrohung
#5543dar. Deshalb wollen wir die Umsetzung des Bio
#5544diversitätsabkommens von Kunming-Montreal
#5545in Europa und weltweit fördern. Wir steigern das
#5546europäische Engagement mit den am stärksten
#5547von Biodiversitätsverlust betroffenen Ländern und
#5548unterstützen den Schutz von Flächen unter Wah
#5549rung der Rechte indigener Völker. Unser Ziel ist es,
#5550die biologische Vielfalt Europas und der Welt auf
#5551den Weg der Erholung zu bringen.
#5552Global Gateway zum Erfolg bringen
#5553In vielen Teilen der Welt gibt es einen gewaltigen
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