Vergleich von Wahlprogrammen und Grundsatzprogrammen

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vom 18.06.2025 PDF
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wirtschaften wollen, dies sicher tun können. Es gilt,
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an einem strengen Zulassungsverfahren und am
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europäisch verankerten Vorsorgeprinzip festzuhal
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ten. Dazu bleiben Risikoprüfungen auf umfassen
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der wissenschaftlicher Basis und eine Regulierung
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nötig, die unkontrollierbare Verbreitung ausschlie
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ßen und über eine verbindliche Kennzeichnung die
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gentechnikfreie Produktion und die Wahlfreiheit
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der Verbraucher*innen schützen. Patente auf Pflan
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zen und Tiere lehnen wir ab. Damit sichern wir die
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Zukunft besonders kleiner und mittelständischer
#3155
Landwirtschafts- und Zuchtbetriebe.
#3156
Lebensmittel gehören auf den Teller und nicht in
#3157
den Tank oder gar in den Müll. Wir setzen uns des
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halb für rechtsverbindliche Maßnahmen ein, um die
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Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren,
#3160
einschließlich der Neubewertung von Aussortie
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rungsmerkmalen und Supermarktnormen sowie der
#3162
Einführung von Verzehrstatt Mindesthaltbarkeits
#3163
daten, um verbindlichere Angaben für die sichere
#3164
Verzehrbarkeit von Lebensmitteln zu liefern�
#3165
Landwirtschaft ökologisch gestalten
#3166
Europas Landwirtschaft muss nachhaltiger wirt
#3167
schaften, um die Ernährung der Zukunft zu sichern.
#3168
In Zeiten der Klimakrise, von Dürren, Bränden,
#3169
Stürmen und Starkregen rücken widerstandsfähige
#3170
Anbausysteme in den Mittelpunkt aller landwirt
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schaftspolitischen Maßnahmen. Dazu gehört es, die
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Bodenfruchtbarkeit und -gesundheit zu verbessern,
#3173
mehr CO₂ zu binden als auszustoßen, eine größere
#3174
Vielfalt an Kulturen und Sorten auf den Äckern


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