Vergleich von Wahlprogrammen und Grundsatzprogrammen

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vom 18.06.2025 PDF
#1983
chen und praxistauglicher zu machen, auch um den
#1984
besonderen Bedürfnissen von KMU und Start-ups
#1985
Rechnung zu tragen.
#1986
Durch die Digitalisierung von Datenschutzverein
#1987
barungen und einer automatisierten Auskunfts
#1988
möglichkeit über erhobene personenbezogene Da
#1989
ten sehen wir weitere Potenziale, Nutzer*innen in
#1990
der Durchsetzung ihrer Ansprüche zu unterstützen,
#1991
KMU die Umsetzung zu vereinfachen und allseitige
#1992
Rechtssicherheit zu schaffen. Damit ermöglichen
#1993
wir Nutzer*innen mehr Transparenz und Kontrolle
#1994
über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen
#1995
Daten. Darüber hinaus erleichtert der Ansatz es
#1996
Bürger*innen, ihre Daten für Forschungszwecke zu
#1997
spenden und so die für KI-Modelle notwendigen
#1998
Datenpools zu erzeugen.
#1999
Digitale Standards setzen
#2000
Vertrauen und Verlässlichkeit sind für Verbrau
#2001
cher*innen und Unternehmen das A und O einer
#2002
erfolgreichen Digitalisierung� Dieses Vertrauen
#2003
wird durch gemeinsame Standards gefördert und
#2004
gewährleistet. Daher treten wir für faire, offene
#2005
und resiliente digitale Regelungsrahmen ein. Unser
#2006
besonderes Augenmerk richtet sich auf die not
#2007
wendige Investitionssicherheit für europäische
#2008
Unternehmen, insbesondere KMU. Denn nur klare
#2009
und verlässliche Regeln stellen innovative, vertrau
#2010
enswürdige und somit erfolgreiche Wirtschaftsräu
#2011
me sicher. Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz (Digital
#2012
Services Act, DSA) und dem Digitale-Märkte-Gesetz
#2013
(Digital Markets Act, DMA) haben wir in der EU


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