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vom 18.06.2025 PDF
#1750
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vom Miteinander und von den Problemlösern vor
#1751Ort. Gerade aber KMU, von Industrie bis Handwerk,
#1752werden im Verhältnis besonders stark durch die
#1753Einführung neuer Regelungen und bürokratische
#1754Hürden bei Förderprogrammen belastet. Wir wer
#1755den deshalb die KMU-Tests verbessern und konse
#1756quent anwenden, mit denen die Auswirkungen von
#1757neuen Gesetzen auf KMU entsprechend dem „Think
#1758small first“-Prinzip immer vorab überprüft werden,
#1759und entsprechend entlastende Anpassungen vor
#1760nehmen� Wir setzen uns zusätzlich für angemes
#1761sene Ausnahmen und Übergangsfristen für KMU
#1762in neuen Gesetzen ein und unterstützen bei der
#1763Umstellung. Die Ausbildung in den Handwerksbe
#1764trieben fördern wir besonders. Durch vereinfachte
#1765Antragsverfahren und reduzierte Berichtspflichten
#1766erleichtern wir den Zugang von KMU zu Förder
#1767und Investitionsprogrammen der EU. Mithilfe von
#1768festgelegten KMU-Quoten stellen wir sicher, dass
#1769diese Programme ihnen auch tatsächlich zugute
#1770kommen. Die Förderlandschaft in der EU werden
#1771wir vereinheitlichen und stärker mit nationalen
#1772Förderinstrumenten verzahnen.
#1773Manche Gesetzesvorschriften erweisen sich als
#1774mittlerweile überholt, andere in der Praxis als
#1775untauglich. Wir setzen uns für eine regelmäßige
#1776Überprüfung aller Regulierungen ein, um bürokrati
#1777sche Anforderungen zu vereinfachen und Vorschrif
#1778ten, die ihr Ziel verfehlen, wieder zu streichen. Wir
#1779bevorzugen, wenn möglich und gleich effektiv, eine
#1780gestufte und flexible Regulierung für Unternehmen
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