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vom 19.06.2025 PDF
#856
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Die weitere Beeinträchtigung der waidgerechten Jagdausübung durch EU-Vorschriften im Jagd-, Waffen- und Lebensmittelrecht ist zu verhindern.
#857Bereits bestehende Vorschriften sind zu überprüfen und den Interessen von Landwirten, Wald- und Grundbesitzern sowie Jägern anzugleichen.
#858Die gute Ausbildung der Jagdschein inhaber in Deutschland darf nicht durch EU-Vorschriften verwässert werden.
#859Über aktives Management sollen problematische Wildtier-Bestandsgrößen zeitnah regional überwacht und korrigiert werden können.
#860Wie das Beispiel Wolf zeigt, muss Realitätssinn Vorrang vor einer unkontrol lierten Ansiedlung haben.
#861Die Population des Wolfes muss als einheitlicher europäischer Bestand verstanden werden.
#862Sie sollte räumlich und zahlenmäßig nach schwedischem und norwegischem Vorbild reglementiert werden.
#863Dafür ist der Wolf von Anhang IV in Anhang V der FFH-Richtlinie zu überführen.
#864Invasive Arten und deren Wildtierpopulationen bedrohen unsere heimische Artenvielfalt, den Wildbesatz sowie die Land- und Viehwirtschaft.
#865Regulierung und Zurückdrängung dieser Arten müssen unbürokratisch möglich sein, um die Natur zu stabilisieren und eine Gefährdung der heimischen Flora und Fauna zu verhindern.
#866Q Windkraftindustrie gegen Arten- und Landschaftsschutz
#867Windenergieanlagen stellen grundsätzlich eine Gefährdung für Pflanzen und Tiere sowie eine Beeinträchti gung der Gesundheit und der Lebensqualität der Menschen dar.
#868Insbesondere der Tod von Vögeln, Fleder mäusen und Insekten wird als Kollateralschaden der linksgrünen Energietransformation in Kauf genommen.
#869Folgen daraus sind Bestandsrückgänge, die zum Aussterben geschützter Arten führen können.
#870Keine andere Energieform fordert einen solch hohen Blutzoll in der Tierwelt wie die Windkraftindustrie!
#871Die Auswirkungen von durch Windkraftanlagen verursachten Bodenerosionen und Windschleppen sind schnellstmöglich zu er forschen.
#872Bis zur Feststellung dieser Auswirkungen sind weitere Genehmigungen auszusetzen.
#873Zudem hat diese Energieerzeugungsart massive Auswirkungen auf den Boden- und den Wasserhaushalt.
#874Weitere Schä digungen unserer Natur im Namen eines vermeintlichen Klimaschutzes müssen unter allen Umständen ver hindert werden.
#875Q Gewässerschutz
#876Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie wurden für den Bereich der EU zentrale Grenzwerte vorge geben, die für die Mitgliedstaaten verpflichtend sind.
#877Ein derart zentralistisch geregelter Ordnungsrahmen verursacht in den einzelnen Regionen unterschiedliche Anpassungsschwierigkeiten und überbordende Bü rokratie, die Maßnahmen beim Überschreiten von evidenzbasierten Grenzwerten verhindern.
#878Daher gehört der Gewässerschutz hauptsächlich in die Hände der Nationalstaaten und in Deutschland in die der Bundes länder.
#879Diese können in abgestimmter Zusammenarbeit mit Vertretern von Kommunen, Landwirtschaft und weiteren Akteuren wesentlich effektiver den Gewässerschutz sicherstellen.
#880Q Verbraucherschutz
#881Der Verbraucher muss den zunehmend global agierenden Unternehmen auf Augenhöhe begegnen können.
#882Bei vielen Nahrungsmitteln, Finanzprodukten und Sachgütern fehlen dem Verbraucher jedoch wesentliche Informationen über Produktherkunft und -qualität.
#883Die AfD will die Verbraucher in die Lage versetzen, eine informierte Kaufentscheidung treffen zu können, und fordert, die asymmetrische Informationslage zwischen Verbrauchern und Unternehmern auszugleichen.
#884Dabei wollen wir die Verbraucher weder staatlich bevor munden noch mit zu vielen Informationen verwirren.
#885Unsere Ziele sind klar erkennbare, transparente Infor mationen und aufgeklärte Verbraucher.
#886Dies darf jedoch nicht zu unpraktikablen Vorschriften führen.
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