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vom 18.06.2025 PDF
#265
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Schutz vor Kriegsfolgen ist nur für deren Dauer zu gewähren und darf nicht zu dauerhafter Einwanderung führen.
#266Nicht „Resettlements“, also Umsiedlungsprogramme nach Europa, sind das Gebot der Stunde, sondern das Gegenteil: Auf nationaler und europäischer Ebene müssen Remigrationsprogramme auf- und ausgebaut werden.
#267Q Grenzschutz ist Bürgerschutz
#268Auch die Unvereinbarkeit von Schengen und Dublin führt zu einer Dysfunktionalität des europäischen Asyl systems, da Migranten ungehindert offene Grenzen im Schengen-Raum passieren und so aus den EU-Erst einreiseländern nach Deutschland gelangen.
#269Bis zur Wiederherstellung der deutschen Souveränität über unsere Grenzen ist daher eine Notifizierung der deutschen Binnengrenze bei der EU-Kommission erfor derlich.
#270Nur so kann die Bundespolizei als Grenzschutzbehörde agieren, da die EU-Binnengrenze so in den Zustand einer Außengrenze und die Bundespolizei in den Zustand einer Grenzbehörde versetzt würden.
#271Im grenznahen Bereich einzurichtende Gewahrsamszentren sollen dazu dienen, aufenthaltsbeendende Maß nahmen im Falle von unzulässigen Schutzanträgen zu sichern.
#272Auf diesem Weg ließe man unberechtigte Personen gar nicht erst einreisen.
#273Somit entfallen zeitaufwändige und kostenintensive Verwaltungs- und Gerichtsverfahren, die seit Jahren die Verwaltungsbehörden, die Gerichte und alle Sicherheitskräfte über alle Maßen belasten.
#274Q EU-Freizügigkeit: Privilegien zurückfahren – Missbrauch beenden
#275Die EU-Freizügigkeitsrichtlinie gewährt EU-Bürgern in Deutschland eine Rechtsstellung, die fast vollständig derjenigen deutscher Staatsangehöriger entspricht.
#276Diese Rechtsvorschrift hat zu massiven Wanderungsbe wegungen innerhalb der EU aus den ärmeren in die reicheren Staaten geführt.
#277Wir fordern, dass die Armuts zuwanderung in die nationalen Sozialsysteme auch auf EU-Ebene konsequenter als bisher unterbunden wird.
#278Vor diesem Hintergrund sind die Kriterien der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit zu verschärfen.
#279EU-Bürger, die einem anderen EU-Staat dauerhaft finanziell zur Last fallen oder schwere Straftaten begehen, müssen leicht und dauerhaft des Landes verwiesen werden können.
#280Daneben muss allen EU-Ländern die Möglichkeit eröffnet werden, den Anspruch auf steuerfinanzierte Sozialleistungen von einer mindestens zehnjährigen, durchgängig sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ohne staatliche Zuschüsse ab hängig zu machen.
#281Um den Westbalkan zu einem wichtigen Teil Europas zu machen, tritt die AfD für eine privilegierte Partnerschaft mit den Ländern dieser Region ein.
#282Die Migration über diese Staaten ist durch eine enge sicherheitspolitische Zusammenarbeit einzudämmen.
#283Die AfD lehnt eine Aufnahme dieser Staaten in die EU ab, unterstützt aber die Bildung selbstbestimmter wirtschaftlicher Zusammenschlüsse vor Ort, wie die Initiative „Open Balkan“.
#284Q Verteidigung gegen Migration als Mittel der hybriden Kriegsführung
#285In den letzten Jahren wurden Migrationsbewegungen gezielt als Mittel der hybriden Kriegsführung und zum Zwecke der politischen Erpressung eingesetzt.
#286Aus diesem Grund sind an der Außengrenze feste Grenzan lagen zu errichten, deren Kosten von der Staatengemeinschaft zu tragen sind.
#287Fluggesellschaften, die sich an dem Transport von illegalen Migranten beteiligen, sind die Landerechte in der EU zu entziehen.
#288Staaten, die sich gezielt zu Drehkreuzen illegaler Migration machen, ist jede finanzielle Unterstützung zu entziehen.
#289Außerdem ist eine Visumspflicht für die Einreise in die EU einzuführen.
#290Q Kontrolle statt Menschenhandel
#291Kriminelle Schlepperbanden werden auch durch die Arbeit sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGOs), vielfach aus Deutschland, unterstützt.
#292Deren Geschäftsmodell führt dazu, dass Menschen ihr Leben bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer riskieren.
#293Die AfD setzt sich für eine konsequente Be kämpfung dieser menschenfeindlichen Aktivitäten ein.
#294Die Einschleusung von Drittstaatlern in die EU durch Nichtregierungsorganisationen muss zukünftig als schwere Straftat unterbunden werden.
#295Aus Seenot geret tete Menschen sind an ihre Herkunftshäfen oder den nächstgelegenen nichteuropäischen Hafen zu bringen.
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