Vergleich von Wahlprogrammen und Grundsatzprogrammen

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vom 20.06.2025 PDF
#126
eine „Konferenz für die Zukunft Europas“, „Bürgerräte“ o.
#127
Ä.
#128
lehnen wir als AfD ab!
#129
Es handelt sich dabei um Demokratiesimulationen, welche die be stehenden Demokratiedefizite verschleiern sollen.
#130
Fundamentalistischer Islam – Gefahr für Europa
#131
Wir wollen Europa im Geist der Freiheit und mit seinen demokratischen Werten für uns und unsere Nach kommen dauerhaft erhalten.
#132
Wir verteidigen Europa gegen einen gesellschaftlichen Rückschritt durch den fun damentalistischen Islam, dessen Lebensregeln von Koran und Sunna mit den europäischen Grundprinzipien von Recht, Freiheit und Demokratie nicht in Einklang zu bringen sind.
#133
Der fundamentalistische und bis heute gültige Islam versteht sich nicht nur als Religion, sondern auch als allein maßgebliche Rechts- und Gesell schaftsordnung, die ihren Herrschaftsanspruch über alle Menschen mittels der Scharia durchsetzen will.
#134
Dieser Islam trennt nicht zwischen Staat und Religion.
#135
Die Scharia regelt nicht nur das private Leben der Muslime, son dern alle Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
#136
Im Gegensatz dazu sehen die Rechtsordnungen der europäischen Staaten uneingeschränkte Glaubens-, Gewissens- und Religionsfreiheit vor, wie sie auch im Grundrechtskatalog des Grundgesetzes (Art.
#137
4) verankert sind.
#138
Dem fundamentalistischen Islam ist die Reli gionsfreiheit fremd.
#139
Der Islam versteht sich als einzig gültige Religion auf Erden, zu der alle Menschen bekehrt werden müssen.
#140
Die Abwendung vom Islam (Apostasie) steht nach islamischem Recht unter Strafe.
#141
Seit den 1960er-Jahren sind nach und nach immer mehr Migranten nach Deutschland und Europa gekommen, insbesondere aus den Staaten des islamischen Kulturkreises.
#142
Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren weiter beschleunigt und seit dem Jahr 2015 gewaltige Ausmaße angenommen.
#143
Dies hat in vielen Ländern der Europäischen Union, wie z.
#144
B.
#145
in Schweden (Malmö) mit seiner äußerst liberalen Einwanderungs politik, in Frankreich (Pariser Banlieue, Marseille) mit seinen ehemaligen Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent oder auch in Brüssel (Molenbeek), zu unlösbaren Integrationsproblemen in Form von Ghettobildung und überbordender Kriminalität geführt.
#146
In einigen Ländern wie beispielsweise Frankreich, Belgien und den Niederlanden sind bereits ganze Stadtteile von islamischen Einwanderern bewohnt.
#147
Die einheimische Bevöl kerung wurde fast vollständig verdrängt.
#148
Eine solche Entwicklung, die für das Zusammenleben notwendige Integrationsprozesse verhindert, muss vermieden werden.
#149
Die Zuwanderung in Länder der EU muss strikten Regeln unterworfen und massiv beschränkt werden.
#150
Eine rechtliche und gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Männern und Frauen kann in unseren freiheitli chen demokratischen Staaten nicht toleriert werden.
#151
Kinderehen, Vielehen (Polygamie), Zwangsehen nach islamischem Recht sind mit unserer Rechtsordnung nicht vereinbar.
#152
Dies gilt auch für rituelle Genitalver stümmelungen.
#153
Das geltende Strafrecht ist dabei konsequent durchzusetzen.
#154
Nach französischem Vorbild soll die Vollverschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit verboten werden.
#155
Q Muslimischen Antisemitismus erkennen und bekämpfen
#156
Die romantisierende Verklärung von Zuwanderung verstellt oftmals den Blick auf den neu in Erscheinung tretenden Antisemitismus in Europa, der seine Wurzeln im Islam hat.


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