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vom 20.06.2025 PDF
#103
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Dieses Recht wird uns in Deutschland von den seit Jahrzehnten regierenden Parteien vorenthalten.
#104EU-Parlament abschaffen
#105Das undemokratisch gewählte EU-Parlament wollen wir abschaffen.
#106Die Rechtsetzungskompetenz wird bis zur Neuordnung der Verhältnisse allein dem Rat übertragen, dessen Mitglieder in ihrem Stimmver halten jedoch an Entscheidungen der nationalen Parlamente gebunden werden müssen.
#107Q Die EU – Zentralismus und Bürokratie
#108Die maßgeblichen politischen Entscheidungsträger Europas haben die Europäische Union zu einem monströsen Behörden- und Verwaltungsapparat aufgebläht: zwölf EU-Institutionen mit mehr als 32.000 Beschäftigten, Personalkosten von über acht Milliarden Euro, 25 EU-Agenturen mit einer öffentlich nicht bekannten Zahl von Mitarbeitern und Heerscharen von Dienstleistern wie Dolmetschern und Sachverstän digen.
#109Die Abgeordneten, Kommissare, Beamten und sonstigen EU-Beschäftigten erhalten unangemessen hohe Vergütungen und überhöhte Pensionsansprüche bis hin zu steuerfreien Zulagen.
#110In der EU verdienen, beispielhaft erwähnt, etwa 4.000 EU-Beamte mehr als der deutsche Bundeskanzler (290.000 € brutto/Jahr), der Regierungschef des größten EU-Mitgliedstaates.
#111Bis zur Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft werden wir jede Ver kleinerung des administrativen Apparats unterstützen.
#112Die Förderung von Europaparteien und deren Stif tungen aus Steuermitteln muss beendet werden.
#113Lobbyismus, Korruption und Bereicherung
#114Aufgrund mangelnder Bürgernähe, der Intransparenz der EU-Institutionen, deren weitreichender Regu lierungsmacht und deren Entscheidung über gewaltige Geldmittel hat sich eine Vertreter-Maschinerie mit mehr als 25.000 Lobbyisten in den Schaltstellen der EU ausgebreitet.
#115Die Einwirkung auf die Brüsseler Bürokratie erfolgt intensiv und unkontrollierbar schamlos, zuweilen werden Rechtsakte der EU direkt von den Lobbyisten verfasst.
#116Die nach unzähligen Skandalen getroffenen Maßnahmen zur Regulierung des Lobbyismus sind nur unzureichend und weitgehend wirkungslos.
#117Wir fordern deshalb ein verpflichtendes Lobbyregister, in dem jeglicher Kontakt mit Lobbyisten zeitnah und lückenlos veröffentlicht wird.
#118Information und Transparenz
#119Während Lobbyisten und Interessenvertreter umfassend und vorab informiert werden, bleiben den Bür gern die Informationen der EU-Institutionen in der Regel vorenthalten.
#120Bei Verhandlungen über Handels abkommen wie TTIP wurden sogar den demokratisch gewählten Abgeordneten der Nationalstaaten die Inhalte vorenthalten.
#121Deshalb fordern wir ein uneingeschränktes Recht auf Information für alle Bürger und eine maximale Transparenz durch eine Veröffentlichungspflicht aller in den EU-Institutionen an fallenden Daten nach dem Vorbild des Hamburger Transparenzgesetzes.
#122Sämtliche Privilegien für Lobby isten sind abzuschaffen.
#123Nichtregierungsorganisationen (NGOs) haben eine jährliche Offenlegung eines Geschäftsberichtes vorzunehmen, aus dem ihre Finanzquellen und Aktivitäten hervorgehen.
#124Gremien, die der Umgehung von Demokratie dienen, wie z.
#125B.
#126eine „Konferenz für die Zukunft Europas“, „Bürgerräte“ o.
#127Ä.
#128lehnen wir als AfD ab!
#129Es handelt sich dabei um Demokratiesimulationen, welche die be stehenden Demokratiedefizite verschleiern sollen.
#130Fundamentalistischer Islam – Gefahr für Europa
#131Wir wollen Europa im Geist der Freiheit und mit seinen demokratischen Werten für uns und unsere Nach kommen dauerhaft erhalten.
#132Wir verteidigen Europa gegen einen gesellschaftlichen Rückschritt durch den fun damentalistischen Islam, dessen Lebensregeln von Koran und Sunna mit den europäischen Grundprinzipien von Recht, Freiheit und Demokratie nicht in Einklang zu bringen sind.
#133Der fundamentalistische und bis heute gültige Islam versteht sich nicht nur als Religion, sondern auch als allein maßgebliche Rechts- und Gesell schaftsordnung, die ihren Herrschaftsanspruch über alle Menschen mittels der Scharia durchsetzen will.
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