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vom 19.06.2025 PDF
#1143
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Es ist eine biologische Tatsache und kein soziales Konstrukt, dass es genau zwei Geschlechter gibt: Frau und Mann.
#1144Die Pseudowissenschaft der Gender-Ideologie bestreitet diese biologische Grundtatsache.
#1145Die EU muss jede Förderung dieser skandalösen Ideologie sofort beenden.
#1146Den größten Schaden richtet die Gender-Ideologie bei Kindern und Jugendlichen in der Pubertät an.
#1147Sie werden dadurch in ihrer Entwicklung massiv beeinträchtigt und tragen in vielen Fällen dauerhafte Schäden davon.
#1148Die AfD fordert ein Verbot von „Geschlechtsumwandlungen“ bei Minderjährigen sowie eine rigide Ein schränkung von medikamentösen Behandlungen, z.
#1149B.
#1150mit Pubertätsblockern.
#1151Q Kindergeld nach Bedarf
#1152Allein im Jahr 2021 wurden ca.
#1153459 Millionen Euro deutsche Steuermittel als Kindergeld ins Ausland gezahlt – unabhängig von den Lebensverhältnissen der Kinder in den Empfängerländern.
#1154Das ist ungerecht und schafft erhebliche Anreize zur Sozialmigration.
#1155Die bestehende Regelung muss durch Korrektur der EU-Verordnung 883/2004 geändert werden.
#1156Bildung und Forschung
#1157Q Nein zum „Europäischen Bildungsraum“
#1158Obwohl das Grundgesetz festlegt, dass Bildungspolitik Ländersache ist, maßen sich der Bund und die EU immer mehr Kompetenzen im Bildungsbereich an.
#1159Diese gehen auf europäischer Ebene längst über das sinnvolle Maß, wie etwa die Organisation von Austauschprogrammen, hinaus.
#1160Dabei übernimmt die EU Kommission häufig die ihr von verschiedenen Interessenverbänden und Lobbygruppen diktierte Agenda.
#1161Gemeinsames Ziel dieser Akteure ist die Herstellung eines weitgehend vereinheitlichten, zentralisierten „Eu ropäischen Bildungsraums“, der nicht dem humanistischen Bildungsideal folgt und in dem die Schüler nicht zu selbständigem Denken angeregt werden.
#1162Davon zeugen EU-getriebene Programme wie etwa „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE), Inklusion und Gender Mainstreaming.
#1163Die AfD lehnt die Schaffung eines „Europäischen Bildungsraums“ ab.
#1164Wir werden der EU die Kompetenzen, die sie sich im Bildungsbereich an geeignet hat oder die ihr von den Mitgliedstaaten übertragen wurden, wieder entziehen.
#1165Q Autonomie der Hochschulen stärken: Freiheit von Forschung
#1166und Lehre wiederherstellen
#1167Auch bei der akademischen Bildung möchte die EU den europäischen Bildungsraum weiter vereinheitlichen.
#1168Damit würden sich die durch den Bologna-Prozess eingeleiteten Qualitätsabsenkungen verstetigen.
#1169Wir fordern: Deutschland muss wieder ein Land der unabhängigen Spitzenforschung werden.
#1170Der ideologische Einfluss der Politik, beispielsweise im Bereich der Klimaforschung, der Medizinforschung und der Migra tionsforschung, muss vermindert werden.
#1171Wissenschaft muss die Kontroversität der fachlichen Debatte ab bilden. Grundlagenforschung muss gestärkt werden.
#1172Hochschulen sollen das Recht besitzen, Bewerber durch Aufnahmeprüfungen auszuwählen.
#1173Quotenrege lungen für verbesserte Zugangsmöglichkeiten und Abschlussqualifikationen für angeblich benachteiligte und unterrepräsentierte Gruppen widersprechen dem Leistungsprinzip unserer Bildungssysteme.
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