Vergleich von Wahlprogrammen und Grundsatzprogrammen

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vom 19.06.2025 PDF
#1039
Auch in Deutschland sollte der Versandhandel von Arzneien nicht mehr gestattet werden.
#1040
Die nicht rezeptpflichtigen Medikamente können weiterhin ohne Ein schränkungen auch über das Internet vertrieben werden.
#1041
Um überregionale Lieferengpässe zu vermeiden, ist sicherzustellen, dass in Deutschland verwendete Arz neimittel ausschließlich in Europa produziert werden.
#1042
Darüber hinaus soll der Arzneimittelgroßhandel in Deutschland verpflichtet werden, mindestens einen durchschnittlichen Zweimonatsbedarf an versor gungsrelevanten Arzneimitteln ständig vorrätig zu halten.
#1043
Kurze Wege und die Stärkung der heimischen Produktion sind zu fördern.
#1044
Q Keine medizinische Behandlung im Sinne des „Gender Mainstreaming“ Nach den Gesetzesänderungen vom Mai 2021 („Gesetz zum Schutz von Kindern mit Varianten der Ge schlechtsentwicklung“) wird in Deutschland eine Geschlechtsumwandlung auch von Minderjährigen ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten wesentlich erleichtert.
#1045
Dies schließt die Verwendung von soge nannten „Pubertätsblockern“ ein, um die geschlechtliche Entwicklung Minderjähriger pharmakologisch zu verzögern und operative Eingriffe im Sinne einer „Geschlechtsangleichung“ vorzubereiten.
#1046
Die Folgen für die Heranwachsenden sind unumkehrbar; die lebenslangen physischen wie psychischen Schäden sind immens.
#1047
Was in Deutschland bereits in Gesetzesform vorliegt, soll auf EU-Ebene als verbindliches „Recht“ für alle Bürger eingeführt werden.
#1048
Das lehnen wir strikt ab.
#1049
Auch der Frühsexualisierung in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen, die entsprechenden Vorschub leisten soll, muss entschieden entgegengetreten werden.
#1050
Q Keine Impfpflicht
#1051
Die Ständige Impfkommission (Stiko) listet ein umfangreiches Tableau an Standardimpfungen auf, die aus drücklich nur empfohlen werden und damit der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Bürger unterliegen.
#1052
Ein staatlich erzeugter Impfdruck (z.
#1053
B.
#1054
bei Covid-19) und ein von der EU geplantes digitales Impf zertifikat wären erste Schritte hin zu weiteren staatlich verordneten Impfungen einschließlich der mRNA Injektionen.
#1055
Damit schränkt der Staat das im Grundgesetz verankerte Selbstbestimmungsrecht der Bürger über ihren eigenen Körper grundrechtswidrig ein und verlagert eine Impfentscheidung von der persönlichen auf die staatliche Ebene, wo durch massiven Druck bis hin zur Entziehung der wirtschaftlichen Lebensgrund lage der Bürger eine Entscheidung zugunsten einer Impfung erzwungen werden soll.
#1056
Eine freie und rechtlich wirksame Impfentscheidung ist unter diesen Umständen ausgeschlossen.
#1057
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie das Selbstbestimmungsrecht dürfen auf keinen Fall angetastet werden.
#1058
Q Stopp aller Corona-Impfungen
#1059
Aufgrund überproportional auftretender schwerer Impfschäden, einer alarmierenden Übersterblichkeit, der toxischen Spikewirkung und nachgewiesener Gefäßschädigungen, die jedes Organ betreffen können, fordern wir den Stopp der Zulassung von mRNA- und vektorbasierten Corona-Injektionen durch die EU-Kommission und eine breite und öffentliche Untersuchung durch ein unabhängiges Gremium.
#1060
Eine juristische Aufarbei tung der Zulassung von Corona-Injektionen durch die EU-Kommission auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur halten wir für unabdingbar.
#1061
Mittlerweile werden immer mehr warnende Stimmen aus den Bereichen von Medizin und Wissenschaft, vor allem von Gynäkologen und Kinderärzten, laut.
#1062
Selbst aus dem Bestattungswesen gibt es warnende Stimmen!
#1063
Diese Personen sind deutlich zu vernehmen und ihre Warnsignale sind ernsthaft und unabhängig zu prüfen.
#1064
Um die Öffentlichkeit in die Untersuchungen einzu binden, sollen Bürger direkt beteiligt werden und besonders Corona-Impfgeschädigte von ihren Erfahrungen berichten können.
#1065
Wir fordern auch die vollständige Rehabilitierung aller Bürger, die im Verlauf der Corona Krise rechtliche Nachteile und juristische Verfahren aufgrund ihrer kritischen Haltung zur staatlichen Impf und Corona-Politik erlitten haben.
#1066
Q Den Beruf des Heilpraktikers bewahren
#1067
Der EuGH hat das Verbot der Berufsausübung von Heilpraktikern in Österreich bestätigt und damit klar gestellt, dass die Heilpraktikertätigkeit für ihn nicht schützenswert ist.
#1068
Auch in Deutschland gibt es Bestre bungen, die Ausübung dieses Berufes stark einzuschränken oder ganz zu verbieten.
#1069
Für die AfD gehört die Möglichkeit, Leistungen von Heilpraktikern in Anspruch zu nehmen, zur Selbstbestimmung des Patienten über seinen Körper und über seine persönliche Gesundheitsvorsorge.


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